Ein ehrlicher Blick unter die Jacke – und was da wirklich zählt

Man sieht sie auf jeder Piste: die glänzenden Jacken, stylishen Helme und farblich abgestimmten Skibrillen. Alles top, alles Instagram-ready. Doch was viele unterschätzen: Der wahre Unterschied spielt sich darunter ab.

Denn was mir niemand gesagt hat: Die wichtigste Schicht ist nicht die äussere – sondern die erste.
Klingt wenig glamourös, ist aber Gold wert. Wer den Tag in nasser Baumwolle beginnt, endet im besten Fall mit kalten Oberschenkeln – im schlimmsten mit schlechter Laune.

Und sonst?

  • Skisocken: nie doppelt, nie zu dick – aber anatomisch.
  • Handschuhe: lieber warm und beweglich als dick und klobig.
  • Buff statt Schal: flexibler, sicherer, angenehmer.
  • Sonnenbrille: auch beim Kaffee draussen Pflicht.

Fazit:
Gute Skibekleidung spürt man nicht – man geniesst sie.
Und wer clever kombiniert, sieht nicht nur gut aus, sondern bleibt auch warm, 
trocken und entspannt. Versprochen.